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French Open: Österreich auch bei den Offiziellen stark vertreten

Eva Rungaldier und Martine Stauder fungieren in Paris als Linienrichterin. Mit auch ganz besonderen Einsätzen.
Verfasst von: Presseaussendung / Redaktion, 13.06.2025
© zVg
Erlebten bei Roland Garros 2025 ganz spezielle Momente: Eva Rungaldier (links) und Martine Stauder (rechts).

Am vergangenen Sonntag ging der zweite Grand Slam des Jahres, Roland Garros, mit dem längsten Endspiel der Geschichte des Turniers zwischen Carlos Alcaraz und Jannik Sinner zu Ende. In drei langen Wochen voller Tenniseuphorie, Emotionen und taktischem Geschick am Bois de Boulogne gaben Tennisspielerinnen und Tennisspieler aus der ganzen Welt ihr Bestes. Doch eine Einzigartigkeit blieb in der Tradition der French Open weiter verankert: der Einsatz von Linienrichterinnen und Linienrichtern, in Zeiten einer mittlerweile auf dem Topniveau fast flächendeckenden Verwendung von Electronic Line Calling. Umso stolzer darf der ÖTV an dieser Stelle berichten, dass – neben den aus rot-weiß-roter Sicht höchst erfreulichen sportlichen Erfolgen – zwei Linienrichterinnen aus Österreich in Paris, beim einzigen Sandplatz-Major, dabei waren.

Martine Stauder (TTV) reiste für zwei Wochen zum allerersten Mal nach Paris, wo sie 2024 auch erfolgreich ihr White Badge, bei der ersten nur für Frauen veranstalteten Schule der ITF, bestanden hatte. Überwältigt von den vielen Eindrücken, die sie aus Paris mitnehmen konnte, zeigte sie sich überglücklich über ihren Einsatz als Linienrichterin. Sie durfte, unter anderem, auch beim Erstrundenspiel von Landsmann Filip Misolic gegen den Chinesen Bu Yunchaokete die Linie hüten. Eine besondere Ehre wurde Eva Rungaldier (STV) zu teil: Nach dem Damenfinale im letzten Jahr wurde sie in diesem Jahr für das Herrenfinale als Linienrichterin ausgewählt. Die besondere Atmosphäre auf dem Court Philippe-Chatrier bleibt bei ihr sicher noch lange in Erinnerung. Rungaldier weilte insgesamt drei Wochen vor Ort und durfte in der Qualifikation und in den Jugend- und Rollstuhltennisbewerben auch Matches als Stuhlschiedsrichterin leiten.

Wer glaubt, dass für die Beiden erst einmal Erholung angesagt ist, der täuscht sich. Der Tennissommer steht erst bevor, und da warten sowohl in Österreich als auch international noch zahlreiche Aufgaben auf die beiden Damen.

| zVg

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