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Von Flüchen, ÖTV-Duellen und Turniersiegen

Kalenderwoche 23 hat auch abseits der größten Turniere aus rot-weiß-roter Sicht einiges zu bieten.
Verfasst von: Manuel Wachta, 10.06.2025
© Instagram / kara.fronek
Kara Fronek durfte sich bereits zum dritten Mal in diesem Jahr über einen Tennis-Europe-U16-Turniersieg freuen.

Angesichts der French-Open-Coups durch Lilli Tagger (Mädchen) und Maximilian Taucher (Rollstuhltennis), des ITF-Heimevents bei der Carinthian Lake’s Trophy in Klagenfurt und der Senior:innen-EM in Budapest stand das übrige Geschehen auf internationaler Ebene in Kalenderwoche 23 ein wenig im Schatten. Doch auch einige der Besten im Lande, das eine oder andere Nachwuchstalent und die heimischen Rollstuhltennisstars vermochten von sich reden zu machen. Hier die Zusammenfassung mit den größten Erfolgen aus der vergangenen Woche.

- WTA-125-Challenger in Bari (Italien): Durch ein 6:1, 6:2 über die einheimische Wildcard-Spielerin Eleonora Alvisi (WTA 882) erreichte Sinja Kraus ein neuntes Mal in ihrer Karriere in dieser Kategorie ein Achtelfinale. Ihr dortiger Fluch setzte sich jedoch fort: Durch das 6:2, 4:6, 1:6 gegen die Belarussin Iryna Shymanovich (WTA 164) muss die Wienerin (WTA 158) auf den ersten 125er-Viertelfinaleinzug weiterhin warten. Julia Grabher (WTA 159) schied in Runde eins mit 2:6, 5:7 gegen die Japanerin Ena Shibahara (WTA 125) aus.

- ATP-100-Challenger in Prostejov (Tschechien): ÖTV-Duell im Nachbarland! Österreichs Nummer vier Jurij Rodionov (ATP 226) besiegte im Achtelfinale Österreichs Nummer drei Lukas Neumayer (ATP 182), der zu Beginn den drittgesetzten Hausherrn Vit Kopriva (ATP 86) mit 2:6, 6:4, 6:4 eliminiert hatte, mit 6:4, 6:2. Im Viertelfinale kam aber auch für den Niederösterreicher das Aus: mit einem 4:6, 4:6 gegen den fünftgesetzten Taiwaner Chun Hsin Tseng (ATP 94), späterer Finalist und vor einer Woche schon Gewinner des Vicenza-Challengers, nach Siegen über Joel Schwärzler (Viertelfinale) und Neumayer (Finale).

- TE-U14-Super-Category-Turnier in Mailand (Italien): Bei diesem Turnier in der höchsten Kategorie verzeichnete Moritz Freitag dank drei glatten Zweisatz-Siegen den Sprung ins Viertelfinale, wo der zweitgesetzte Steirer allerdings dem zwölftgereihten Russen Nikita Berdin mit 1:6, 4:6 unterlag. Luca Sageder verlor, wie bei den Mädchen Mia Neumüller, in Runde eins, wohingegen Julia Ehrenberger immerhin die zweite Runde erreichte. Weitere Erfolgserlebnisse gab es auch für die übrigen ÖTV-Nachwuchsasse nicht.

- TE-U14-Kategorie-3-Turnier in Celje (Slowenien): Zoey Zandomeneghi fuhr im südlichen Nachbarland von Österreich immerhin vier Siege ein, eliminierte dabei der Reihe nach die Nummern vier, 14 und elf der Setzliste. In der Vorschlussrunde kam gegen die letztliche Turniersiegerin, die topgesetzte Kroatin Ilaria Morozin, mit 6:7, 2:6 das Aus. Beim Doppel war für die Oberösterreicherin mit der Belarussin Maryia Mikalaichyk im Viertelfinalspiel Endstation. Bei den Burschen blieben zwei Achtelfinalteilnahmen von Yoann Tretton und Sebastian Berger das Höchste der Gefühle und das beste rot-weiß-rote Abschneiden.

- TE-U16-Kategorie-3-Turnier in Perugia (Italien): Christina Graf stürmte dank insgesamt fünf Matcherfolgen aus der Qualifikation heraus ins Semifinale, wo sie in einem Duell der Qualifikantinnen gegen die spätere Turniergewinnerin Emilia Lu Knapik (Polen) knapp mit 4:6, 6:4, 1:6 den Kürzeren zog.

- TE-U16-Kategorie-3-Turnier in Szentes (Ungarn): Kara Fronek wurde ihrer Topsetzung in Österreichs östlichem Nachbarland gänzlich gerecht. Die Wienerin gab bei ihren fünf Partien insgesamt lediglich elf Games ab, zwei davon im Endspiel beim 6:1, 6:1 über die viertgereihte US-Amerikanerin Noemi Valdes. Es war ihr bereits dritter Tennis-Europe-U16-Titel in dieser Saison. Bei den Jungs kamen Kian Kren, Gianpaolo Wollenberg und Luca Lingfeld nicht übers Achtelfinale hinaus.

- ITF-Futures-Series-Turnier in Trnava (Slowakei): Starker Auftritt von Rollstuhltennisass Christina Pesendorfer! Die Salzburgerin sicherte sich im Nachbarland sehr souverän das Double. Im Single gab die amtierende Staatsmeisterin in ihren zwei Matches gesamt nur ein Game ab, und auch im Doppelwettbewerb blieb sie mit der Türkin Zeliha Aksak in den zwei Partien gänzlich ungefährdet. Beim Herrendoppel schafften Martin Hörz-Weber und Einzelviertelfinalist Josef Riegler mit zwei hart erkämpften Siegen den Einzug ins Finale, zu dem sie dann allerdings nicht antreten konnten.

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