Tennis Europe Tour: Kim Kühbauer legt zweiten Titel nach
Zehn Sieg in zwei Turnierwochen ermöglichten Kim Kühbauer einen kräftigen Satz in der Rangliste der U14-Mädchen. „Ein schöner Nebeneffekt, aber nicht mehr“, meint Mutter Ingrid. Über allem steht aktuell die Entwicklung ihrer Tochter. Und da gelang trotz Pandemie zuletzt ein großer Schritt. „Vor allem mental ist Kim sehr stark geworden“, so Ingrid Kühbauer. Der Beweis: Fünf von zehn Siegen holte Kühbauer im dritten Durchgang. Auch ein 0:3-Rückstand im dritten Satz des Viertelfinales gegen die Französin Eleejah Inisan konnte die Rechtshänderin nicht auf ihrem Weg zum Sieg in Akko stoppen. Das Semifinale und das Endspiel waren dann klare Angelegenheiten. „Ich war im zweiten Finale schon viel lockerer als noch vor einer Woche“, erklärt Kim Kühbauer das klare 6:2 und 6:3 gegen Sapir Cohen (ISR).
Die Rohrbacherin Leonie Rabl, die zuletzt mit dem Titel bei den Österreichischen U14-Meisterschaften sowie einem Turniersieg im Doppel auf ETA-Ebene aufzeigte, war im Achtelfinale Endstation. Die Deutsche Sophia Ksandinov setzte sich nach hartem Kampf mit 6:2, 4:6, 3:6 durch.
Detailergebnisse:
https://www.tenniseurope.org/sport/draw.aspx?id=C2AD15DC-554D-4FC2-863A-98E5B8C21DA2&draw=3