Schulcup Bundesfinale: BRG Eisenstadt auf Rang acht
Nach Platz zwei im Vorjahr hatte sich das BRG Eisenstadt für die heurige Ausgabe der Bundesmeisterschaften viel vorgenommen. Aufgrund des geschwächten Kaders und einer zusätzlichen Verletzung musste man sich am Ende mit Rang acht begnügen.
Aber der Reihe nach: Die Eisenstädter trafen in der Gruppe Grieskirchen auf die SMS Wels (Oberösterreich), das BG Hallein (Tirol), das Goethe Gymnasium (Wien) und das BG Dornbirn (Vorarlberg). Nach einem 3:3 gegen Hallein und zwei Niederlagen gegen das Goethe Gymansium (2:4) und die SMS Wels (0:6) beendeten Isabella Hauenschild und Co. die Vorrunde mit einem 5:1-Erfolg über Dornbirn. Damit beendete man die Vorrunde auf Rang vier. Bitter: Zu den Ausfällen von Haider-Maurer und Kahlig gesellte sich auch noch Sofie Grall, die sich schon im ersten Spiel verletzte. Dadurch mussten die verbleibenden Spieler alle kräftezehrenden Spiele absolvieren.
Diesem Umstand musste das Team im abschließenden Spiel um Platz sieben gegen das BG/BORG Deutschlandsberg (Steiermark) Rechnung tragen. Den Ehrenpunkt beim 1:5 holte Paul Zechmeister. „Natürlich hatten wir uns nach dem zweiten Platz im Vorjahr und dem Landesmeistertitel heuer mehr als Platz acht erhofft“, hieß es aus dem Lager der EisenstädterInnen.
Ein Erlebnis war die Teilnahme an den Bundesmeisterschaften 2023 aber allemal. Neben einem tollen Rahmenprogramm mit Eröffnungsfeier samt Stadtführung und Eisessen, einem Besuch im Freibad, einem Kinobesuch und einer Players Party gab es auch auf dem Court einige Neuerungen für die Youngsters. So wurden die Finalspiel mit Schiedsrichtern besetzt und es durfte auch ein Tenniscoach pro Team mit von der Partie sein.
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