Burgenländischer Tennisverband
Allgemeine Klasse Turniere

David Pichler verpasst Titel-Triple nur knapp – Leonie Rabl mit erster Medaille

Drei Burgenländer standen bei den Österreichischen Hallenmeisterschaften 2022 powered by WienInvest Group im Wiener Colony Club im Hauptfeld. Zugpferd David Pichler holte zweimal Gold (Doppel & Mixed) und einmal Silber (Einzel). Leonie Rabl wurde Dritte (Einzel). Piet Luis Pinter schied zum Auftakt knapp aus.
Verfasst von: Dietmar Heger, 21.11.2022

Nachdem sich David Pichler (TC Haydnbräu Sankt Margarethen) am vergangenen Freitag im Herren-Doppel mit Patrick Ofner und im Mixed-Doppel mit Irina Dshandshgava souverän zwei weitere österreichische Meistertitel sicherte, sollte am Samstag im Einzel-Finale der Titel-Hattrick bei den Hallenmeisterschaften gelingen. Als Gegner baute sich allerdings Jakob Aichhorn auf, dessen Spiel dem Osliper so gar nicht liegt, gegen den er zuletzt auch zweimal als Verlierer vom Platz ging. In Wien entwickelte sich eine Partie auf hohem Niveau, in der am Ende ein Break zugunsten des Steirers entschied - 6:7, 6:3, 3:6. „Ich wollte das Triple unbedingt holen, aber Jakob hat das Einzel verdient gewonnen“, so ein fairer David Pichler. Piet Luis Pinter (ASKÖ TC Burgenland Energie Eisenstadt) hatte zum Auftakt mit dem als Nummer sieben gesetzten Thomas Statzberger ein hartes Los. Der Schattendorfer hielt in beiden Sätzen gut mit, musste sich aber dennoch mit 4:6 und 5:7 geschlagen geben.

 

Für Furore sorgte auch Leonie Rabl (TC Rohrbach). Die 15-Jährige stand nur im Hauptbewerb, da eine Konkurrentin ihre Nennung zurückzog. „Ein Antreten in der Qualifikation wäre sich aufgrund der späten Rückkehr aus Kairo nicht ausgegangen“ erzählt Mutter Jennifer. Nach einem klaren Auftaktsieg traf die Burgenländerin im Achtelfinale gegen die topgesetzte Nina Plihal (KTV). Rabl bewies im Tiebreak des ersten Durchgangs ihre mentale Stärke und siege mit 7:4 und in der Folge in zwei Sätzen. Im Viertelfinale besiegte die Rohrbacherin Amelie Gindl vom Resultat her klar mit 6:1, 6:1. „Das Spiel war jedoch knapper als es das Ergebnis zeigt. Ich habe sehr wenige unerzwungene Fehler gemacht“, war die Semifinalistin zufrieden. Im Halbfinalistin hielt das BTV-Talent bis zum Stand von 4:4 sehr gut mit. „Danach merkte man den Altersunterschied und die jahrelange Erfahrung von Veronika. Sie dominierte dann und gewann“, so Leonie Rabl nach dem 4:6, 2:6. Dennoch überwog die Freude über die ersten Medaille in der Allgemeinen Klasse: „Ich bin mit meinem Turnier und der vierten Medaille bei österreichischen Titelkämpfen heuer sehr zufrieden.“

 

Detailergebnisse:

Turnier Österreichische Hallen-Meisterschaften 2022 powered by wieninvest GROUP - ÖTV (oetv.at)

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