2. Bundesliga: Eisenstadt peilt Wiederaufstieg an

Dafür hat man sich nach dem Abstieg auf Legionärs-Ebene verstärkt, zudem ist der Osliper David Pichler zum bestehenden Stamm der Burgenland-Cracks dazugestoßen. Mannschaftsführer Michael Reithner untermauert vor dem ersten Duell am Samstag daheim gegen Scheibbs den Anspruch: „Wir nehmen die Favoritenrolle im Kampf um den Aufstieg an.“ Dabei wird es bei den Gegnern punktuell definitiv harte Brocken geben, aufgrund der Gesamtstärke des Kaders und der vielen Möglichkeiten zeigen sich Reithner und Obmann Heinz Mock aber zuversichtlich. „Im Normalfall sollte mit dieser Mannschaft der Aufstieg auf jeden Fall möglich sein“, sagt Eisenstadts Obmann Heinz Mock. „Wir wissen, dass wir immer gut aufgestellt sind, und deswegen glaube ich, dass wir alle Partien gewinnen können“, zeigt sich Mock selbstbewusst.
Zudem lebt die Hoffnung auf große Unterstützung, etwa gleich am Samstag (11 Uhr) daheim gegen Scheibbs. „Wir hoffen, dass das Wetter mitspielt. Sollte es draußen nicht gehen, wird in der Halle gespielt – auch da sind die Fans natürlich willkommen“, so das Vereinsoberhaupt.
Personell steht der gesamte Kader zur Verfügung. Ins Detail will Reithner nicht gehen, sondern taktieren, wie der Kapitän abschließend klarstellt: „Da lassen wir uns, vor allem in Hinblick auf die Legionäre, noch nicht in die Karten blicken.“
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